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Das Haus meines Vaters
Im Berliner Sukultur Verlag ist in der Reihe Schöner Lesen der Text des SAAV-Mitglieds Martin Troger „Das Haus meines Vaters“ erschienen.

Darin wartet jemand in einem Hotelzimmer, in einem Dorf unter den Bergen, unter einem riesigen Gipfel-X, auf seinen Chef, den er anhimmelt und dem er gehorcht.
„Wenn ich am Pfahl gefesselt vor meinem Chef stehe, legt er mir immer wieder die Hand auf meine Füße. Er will überprüfen, ob sie ihm zu warm oder zu kalt sind. Je nachdem, wie sie sich für ihn anfühlen, dreht er die Heizung rauf oder runter. Er will, dass es mir gut geht.“
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