Ivo Rossi Sief
Ivo Rossi Sief, geboren in Innichen/Pustertal, ist Autor - und bildender Künstler. Er lebt und arbeitet zurzeit in Rinn und Innsbruck und ab und zu in Wien.
Mit Ahnen (Väterlicherseits) aus der Berg-Sief-Gegend, in Ur-Ladinien, studierte nach dem Abitur, zunächst Psychologie in Innsbruck sowie Architektur in Venedig. Das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien unter Gustav Peichl, Josef Mikl, Max Weiler, Maximilian Melcher, ein Jahr Universität für angewandte Kunst Wien bei Wilhelm Holzbauer und ein Jahr bei Friedrich Achleitner und die Zusammenarbeit mit Giselbert Hoke sowie die Mentorschaft durch Clemens Holzmeister prägten seinen künstlerischen Weg. Ab 2016, bis 2024, erhält er Literatur-und-Bildende-Kunst-Arbeitsstipendien des Bundeskanzleramts Österreichs sowie des Landes Tirols und des Magistrats der Stadt Innsbruck – das im Frühjahr 2021 mit dem Erscheinen seines (Werdungs-Enwicklungs-Bildungs-Bewusstseins) Romans „Granatapfel“, Retina, Bozen 2021, auf raetia.com, ISBN 978-88-99834-20-3 gipfelte.
Ivo Rossi Sief ist aktuell Mitglied im Österreichischer Schriftsteller/innenverband, im Österreichischer PEN-Club, in der SAAV - Südtiroler Autorinnen- und Autorenvereinigung und in der IG Autorinnen Autoren Österreich, Wien-und-Tirol.
Konkret Großartiges zu erzählen habe ich im Grunde nichts. Schreiben ist ein extrem langsames Vehikel. Wie viel Wahrheit, ob es diese gibt oder nicht, kann ich in einem Text hineinpacken? Ich bin ja kein Verwalter, der Nötiges und Wesentliches in Stichworten auf einem Blatt packt – Geschichten wachsen, und werden.